Online Broker Vergleich 2020
Online-Broker Vergleich 2020: Orderkosten vergleichen
Der Depotrechner gibt Privatanlegern über die Abfrage des individuellen Trading-Verhaltens die Möglichkeit, das passendste Depot zu finden. Langfristig orientierte Anleger und handelsaktive Trader haben unterschiedliche Bedürfnisse beim Kauf und Verkauf an der Börse. Beim Online-Broker Vergleich werden über den Eingabe des durchschnittlichen Ordervolumens je Order / Trade, der Anzahl der Order pro Jahr, der Anteil der Online-Order pro Jahr und des durchschnittlichen Depotvolumens die jährlichen Gesamtkosten je Depotkonto zu errechnet. Viele Broker bieten sogenannte Free-Trades an, die die gesamten Kosten reduzieren.
Bester Online-Broker 2020 über Online-Broker Vergleich
Über den Online-Broker Vergleich können aktuell die Depotkonten folgender Online-Broker verglichen werden: OnVista Bank (FreeBuy-Depot Festpreis), TARGOBANK (Flat-Fee-Aktionsdepot), Cortal Consors (Trader-Konto), CapTrader (Livekonto), Lynx Broker (Depot), DAB Bank (Depot), Deutsche Bank (maxblue Depot), OnVista Bank (FreeBuy-Depot), TARGOBANK (Depot), ING-DiBa / DiBaDu Bank – Die Bank und Du (Direkt-Depot), comdirect bank / zu Commerzbank (comdirect Depot), Wüstenrot direct (Top Depot), netbank (netbank Depot), Cortal Consors (Depot), Sparkassen Broker / S-Broker / sBroker (Depot), DKB / Deutsche Kreditbank AG (DKB-Broker), MERKUR BANK (DepotPlus)
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Kostenloses Depotkonto als Teil vom modernen Online-Banking
Heutzutage gehört das Depotkonto ebenso zum Banking wie das Girokonto mit Kreditkarte. Bestenfalls ist neben dem kostenloses Girokonto inklusive kostenloser Kreditkarte auch das Depot kostenlos, wird also ohne eine monatliche Depotgebühr angeboten. Viele Kunden legen darauf wert, dass sie alle Bankgeschäfte direkt über eine Bank abwickeln. Ein gute Direktbank sollte deshalb folgende Produkte anbieten:
- Kostenloses Girokonto mit einem modernen Online-Banking
- Kostenloses Kartenpaket aus girocard und Kreditkarte
- Kostenlose Bargeldversorgung im Inland mit der girocard und im Ausland mit der Kreditkarte
- Kostenloses Tagesgeldkonto für die kurzfristige und flexible Geldanlage
- Kostenloses Depotkonto für die mittel- bis langfristige Vermögensanlage
Schauen sie jetzt bei unserem Depotvergleich vorbei, um einen genauen Überblick über den Markt zu bekommen.
Was ist ein Depot (Depotkonto, Wertpapierdepot, Aktiendepot)?
Ein Depot ist ein spezielles Konto im Finanzwesen, um Wertpapiere zu führen sowie Käufe, Verkäufe und Übertragung von diesen Wertpapieren abzuwickeln. Wertpapiere sind Aktien, Fonds, Zertifikate, Anleihen und Optionsscheine oder Devisen (Währungen) Das Depot dient also der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren, bei dem die Wertpapiere in der Regel jedoch nur virtuell in Form einer Girosammelverwahrung hinterlegt werden. Ein Depot wird synonym auch als Depotkonto, Wertpapierdepot, Wertpapierdepotkontooder Aktiendepot bezeichnet und kann wie bei einem Girokonto entweder als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto geführt werden.
Über das Depotkonto werden die Buchungen der Wertpapiergeschäfte abgewickelt. Die eigentlichen geldmäßigen Gutschriften (Verkaufserlös, Zinsgutschrift, Dividendengutschrift) und Abbuchungen (Kaufpreis) erfolgen über ein Verrechnungskonto, welches mit dem Girokonto verbunden ist.
Ein Depotkonto muss über einen Depotvertrag bei einer Depotbank eröffnet werden, was ein Bank, Direktbank, Sparkasse, Volksbank, Raiffeisenbank, PSD-Bank, Sparda-Bank oder ein reiner Online-Broker sein kann. Die Depoteröffnung wird bei Neukunden über das bekannte Postident-Verfahren der Deutschen Post abwickelt. Hierbei prüft ein Mitarbeiter der Deutschen Post die Identität des Antragstellers. Alle dafür notwendigen Unterlagen (Unterlagen für die Kontoeröffnung, Postident-Coupon) werden bei der Depoteröffnung über diesen Online-Broker vergleich automatisch erzeugt und können im Anschluss zu Hause ausgedruckt werden.
Ein Depotkonto ist üblicherweise bei Banken, Sparkassen, Sparda-Banken, Volksbanken, Raiffeisenbanken oder PSD-Banken mit einer monatlichen Depotgebühr / Grundgebühr verbunden. Viele Direktbanken bietet heute jedoch schon ein kostenloses Depot an. Die besten Direktbanken für ein kostenloses Girokonto mit Kreditkarte inklusive kostenloses Depotkonto können in einer Übersicht entnommen werden. Weitere kostenlose Depots bieten zahlreiche Spezialanbieter, auch als Online-Broker bezeichnet, die im Depotrechner für Online-Broker Vergleich auf dieser Seite gefunden werden können.
Bei einem kostenfreien Depot fallen lediglich Transaktionsgebühren für jeden Kauf und Verkauf sowie für die Gutschrift von Erträgen von Wertpapieren an. Für Kunden, die oft Wertpapiere kaufen und verkaufen, sind die variablen Kosten besonders wichtig. Hierbei bietet sich ein Online-Broker mit niedrigen Transaktionsgebühren je Order an.
Heutzutage lässt sich ein Depotkonto komplett online führen – und zwar 24 Stunden am Tag. Direktbanken und Online-Broker haben oft die besten Angebote für ein kostenloses Depotkonto.
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Was ist ein Online-Broker?
Broker vs. Börsenmakler
Im Finanzwesen ist ein Broker bzw. Trader eine Person oder Institution, die Wertpapiere in Form von Aktien, Fonds, Zertifikaten, Optionsscheinen) auf fremde Rechnung an in- und ausländischen Wertpapierbörsen und außerbörslichen Handelsplätzen (OTC, over the counter) für eine Vermittlungsprovision (Courtage) vermittelt. Broker finanzieren sich über die Differenz zwischen Ankaufspreis und Verkaufspreis, der als Spread bekannt. Der Prozess der Vermittlung von Wertpapieren wird auch als Brokerage bezeichnet. Neben der Vermittlung der Wertpapiere ist eine weitere des Brokers auch die Beratung. Hierbei erstellen Broker Analysen und Berichte zu Märkten, Branchen und Unternehmen, um daraus Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten zu können.
Börsenmakler (Makler) dagegen sind extra für den Börsenhandel zugelassene Personen, die an der Börse die Wertpapiergeschäfte ausführen, also die Angebote aus Verkaufsaufträgen und Nachfrage aus Kaufaufträgen über die Kursermittlung zusammenführen. Als Provision streichen die Börsenmakler die sogenannte Ticket Fee ein. Börsenmakler können entweder als amtliche Makler (Kursmakler) oder freie Makler arbeiten.
Der Unterschied zwischen Broker und Börsenmakler im Überblick:
- Broker / Online-Broker: handelt Wertpapiere auf fremde Rechnung, also im Auftrag von Geschäftskunden und Privatkunden
- Börsenmakler: handelt Wertpapiere im Auftrag von Geschäftskunden
- Amtliche Makler (Kursmakler)
- Freie Makler
Online-Broker
Online-Broker haben sich auf die Vermittlung von Wertpapieren ausschliesslich über das Internet spezialisiert, was mit einer günstigen Kostenstruktur und damit günstigen Preisen in Form von niedrigen Depotgebühren und Ordergebühren für die Kunden verbunden ist. Beispiele für preiswerte Online-Broker sind flatex, OnVista Bank, TARGOBANK, Cortal Consors, CapTrader, Lynx Broker, DAB Bank, Deutsche Bank / maxblue, OnVista Bank, ING-DiBa / DiBaDu Bank, comdirect bank, netbank, Cortal Consors, Sparkassen Broker / S-Broker / sBroker, DKB / Deutsche Kreditbank AG, MERKUR BANK.
Ein weiterer Vorteil vieler Online-Broker ist, dass Kunden viele Wertpapiere des ausserbörslichen Handel (OTC, over the counter) kaufen und verkaufen können.
Mit Online-Broker überall handeln: Wertpapierbörsen im Überblick
Welche Wertpapierbörsen gibt es? An welchen Börsen können Aktien, Aktienfonds, Optionsscheine, CFDs (Contracts for Difference, Differenzgeschäfte), Zertifikate und Devisen am besten gehandelt werden? Die für Anleger bedeutendsten Börsen sind:
- USA / Vereinigte Staaten von Amerika / New York
- NYSE: New York Stock Exchange (auch als “Wall-Street” bekannt, grösste Wertpapierbörse der Welt)
- NYMEX: New York Mercantile Exchange (weltgrösste Warenterminbörse)
- NASDAQ: National Association of Securities Dealers Automated Quotations (grösste elektronische Börse der Welt)
- United Kingdom / UK / Großbritannien / Vereinigten Königreich / London
- LSE: London Stock Exchange (einer der grössten und ältesten Börsen der Welt)
- LME: London Metal Exchange (einer der weltgrössten Börsen für edle und unedle Metalle)
- Japan / Tokyo / Tokio
- Tokyo Stock Exchange / Tokioter Börse / Tōkyō Shōken Torihikijo
- China / Shanghai / Sonderwirtschaftszone Pudong
- SSE: Shanghai Stock Exchange (die wichtigste Börse in China)
- SZSE: Shenzhen Stock Exchange (die zweitwichtigste Börse in China)
- Niederlande (Amsterdam), Frankreich (Paris), Portugal (Lissabon), Belgien (Brüssel)
- NYSE Euronext Europe (transatlantischer Börsen / Mehrländerbörse)
- Deutschland, Frankfurt am Main
- FWB: Frankfurter Wertpapierbörse / Deutsche Börse AG für
- DAX (Deutscher Aktienindex) für Blue Chips: Top 30 Unternehmen bzgl. Umsatz und Größe in Deutschland
- Xontro (Orderrouting- und Handelssystem für Wertpapiergeschäfte)
- XETRA (Exchange Electronic Trading, ETR): elektronisches Handelssystem der Deutsche Börse AG für den Kassamarkt
- TecDAX (30 der 35 größten Technologiewerte auf Basis der Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz)
- MDAX (Mid Cap Index): 50 Unternehmen aus klassischen Branchen
- SDAX (Small Cap DAX): 50 kleinere Unternehmen aus klassischen Branchen
- FWB: Frankfurter Wertpapierbörse / Deutsche Börse AG für
- Hong Kong
- SEHK, HKE, HKSE, SEHK: Hong Kong Stock Exchange
- Kanada, Toronto
- TSX: Toronto Stock Exchange
- Schweiz, Zürich
- SIX Swiss Exchange
- Singapur
- SGX: Singapore Exchange
- Australien, Sydney
- ASX: Australian Securities Exchange
- Brasilien, São Paulo
- BM&FBovespa